






Dieser endlose Loop verweist auf Avalon (vom gallo-indogermanischen abal = Apfel), die mythische Insel aus vorchristlicher Zeit, einst als Paradies verehrt.
In einem undefinierten Raum und zeitlosen Zustand kreisen wir aus wechselnden Perspektiven um zwei gesichtslose Avatare. Wer – oder was – sind sie? Abbilder realer Menschen, intelligente Maschinen oder etwas dazwischen? Können Maschinen Sehnsüchte oder Träume entwickeln? Zwischen ihnen schwebt ein goldener Apfel, dessen spiegelnde Oberfläche den realen Raum erweitert. All ihre Anstrengungen kreisen um den goldenen Apfel – und doch bleibt er unerreichbar.



























