„(…) Für ein Wechselbad der Gefühle sorgt Erika Kassnel-Henneberg mit ihrer Arbeit »Postludium« (…) Was von Einheimischen zumindest auf den zweiten Blick als das historische Gaswerk Augsburg erkannt werden kann, könnte bei nicht Ortskundigen auch andere Assoziationen auslösen: Die kahlen, vergitterten Räume in Schwarzweiß, Leitungen und Beschilderungen bis hin zum geschmiedeten Werbespruch über dem Tor, all das weckt – beabsichtigt oder nicht – ungute Erinnerungen. (…)“ Manuel Schedl: Alles Bunte zum Geburtstag, A3 Kultur
Pressestimmen zur Einzelausstellung „Uncanny Valley // Das unheimliche Tal“ im Höhmannhaus
„(…) Kann und darf man Menschen anhand alter Fotos wieder zum Leben erwecken? Können wir uns an Porträts von Menschen erfreuen, die nie existiert haben? Und brauchen wir den Menschen überhaupt noch, um menschliche Handlungen zu vollführen? Die Arbeiten von Erika Kassnel-Henneberg liefern keine Antworten, aber sie stellen die richtigen Fragen. (…)“ Manuel Schedl, Nicht-Existenzen, A3 Kultur vom 13.02.2023
Pressestimmen zur Einzelausstellung „Uncanny Valley // Das unheimliche Tal“ im Höhmannhaus
„(…) Erika Kassnel-Henneberg (…) erhebt anhand von sieben Videos und etlichen Polaroid-Fotos etliche bewusst offene Fragen. Stellt man sich diesen Fragen, füllt Nachdenklichkeit, ja Unbehagen die Räume. (…)“ Rüdiger Heinze, Künstliche Intelligenz: Unbehagen im Höhmannhaus, Augsburger Allgemeine vom 16.02.2023
„(…) Kann und darf man Menschen anhand alter Fotos wieder zum Leben erwecken? Können wir uns an Porträts von Menschen erfreuen, die nie existiert haben? Und brauchen wir den Menschen überhaupt noch, um menschliche Handlungen zu vollführen? Die Arbeiten von Erika Kassnel-Henneberg liefern keine Antworten, aber sie stellen die richtigen Fragen. (…)“ Manuel Schedl, Nicht-Existenzen, A3 Kultur vom 13.02.2023
Am 23.Februar 2023 fand in den Räumen der Neuen Galerie im Höhmannhaus ein Künstlergespräch statt, moderiert von Dr. Thomas Elsen, Leiter der Neuen Galerie im Höhmannhaus. Die Veranstaltung dauerte ca. 90 min.